Dienstag, 18. September 2012

Die schönen und die 'Knaben'


Eine Geschichte über Menschen

Wir / ich spreche(n) hier von hk-Indianer und den von uns Europärern und Europäerinnen formulierten Klischees bezüglich den in Asien so oft erwähnten Vorlieben der Männer für das weibliche Geschlecht hierzulande und der ziemlich klaren Deklassierung des Europäsich weiblichen Geschlecht gegenüber den hier etwas kindlich und knäbisch wirkenden Männern. Und hier kommt die Meinung von  hk-Insight: Leute, es sind Klisches! Ha. ganz einfach. Denn es gibt auch die anderen.. und die habe ich (auch) kennen gelernt. Werde mich in diesem Artikel vor allem mit einem Mann beschäftigen, einem auf den ersten Blick Knaben eines Mannes, einem hk-Indianer, den ich in meiner ersten Woche hier kennen und in den folgenden Wochen auch schätzen gelernt habe. Einem Mann, der selbstverständlich wie jeder Mann sich im Rudel und im Paarungsgeschäft (der Biologe drückt durch) gut und gerne den gängigen Ritualen hingibt und diese entsprechend (wie alle Männer) gut beherrscht, der jedoch (tönt sich an wie einen Artikel aus der Emma, geschrieben von einer beinbehaarten rauhstimmigen E.der ersten Generation (Auch das selbstverständlich ein Klischee)) seinen Mann steht, seine Aengste Offen legt, sehr feinfühlig ist, eine Frau als beste Freundin hat (nicht Partnerin), soziales Engagement zeigt und dementsprechend auch zu gibt, sentimental zu sein. Girls.. und jetzt kommt das beste.. Er ist jung, gross, stark, hübsch und noch zu haben! Offerten bitte unter Chiffre hk-insight.blosgspot.hk , Vermittlungsgebühren werden selbstverständlich in das Buchprojekt investiert (siehe Blogbeitrag).
Selbstverständlich gibt es auch die potthässlichen hk-Indianerinnen.. aber über die mag ich jetzt nicht schreiben.

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