Montag, 29. Oktober 2012

Hallo-wer, Hallo-was, Hallo-ween

Farbe im schwarzen Meer

Dieses Bild muss ich euch in dieser Grösse zeigen, denn der Teufel steckt im Detail.. Es sieht auf den ersten Blick nach einem ganz gewöhnlichen Samstag Abend in Lan Kway Fong (dem Ausgangsviertel in hk.). Jedoch beim genauen hinschauen, da kommt er zum Vorschein, der rote (Detail-) Teufel ist zwar zentriert aber klein und es ist glaube ich eine Teufelin. Jedenfalls ein roter Farbtupfer im schwarzen Haares meer, also was ganz neues. Ich bin ganz unvorbereitet in diesen Event geschlittert, ganz normal verkleidet. Auf dem Weg in den Ausgang, also gaaanz nüchtern sitze ich im Deng Den (altes Tram in hk) da steigt eine Frau, leicht gekleidet (28 Grad hier) vis-à-vis von mir ab. Mich trifft der Schlag, Blut läuft ihr ins Décollté (wie schreibt man das?). Eine Schnittwunde am Hals und eine riesen Sauerei. Instinktiv greife ich zu Nastüchern und will fragen, ob sie Hilfe braucht. Gottseidank schaue ich ihr zuerst ins Gesicht und sehe, dass sie keine Mine verzieht. Da merke ich, dass das Ganze Cammouflage ist.. und an diesem Abend habe ich die skurrilsten Dinger diesbezüglich gesehen... hätte mich auch nicht gewundert, wenn sie echte Leichen rumtragen (was sie ja bekanntlich machen (siehe Artikel im Blog). Und ich bin wieder um eine Erfahrung reicher: In hk ist Halloween eine ganz besondere Sache.. Die spinnen total drauf,

Samstag, 27. Oktober 2012

Der Himmlische Frieden - aus Beijing

Chrrrr, grrrroughhrr

Der Tempel des Himmels ist ein Ort des Friedens. Ich musste mich zwar erst in einem Vierkampf (gegen meine Beijing-Schweizerinnen) durchsetzen, und zwar gegen dem Einkaufen in einem Fake-Market. Ein wunderbarer Ort, an dem man locker einen halben Tag verbringen kann, weitläufig und extrem friedlich. Beim Eingang kommt man in einen Bereich an dem ganz viele Leute Tanzen (unter Anleitung), Akkordeonstunden nehmen, mit irgend welchen 'Fussfederbällen' oder so spielen, Karten oder Majong Spiele kommentieren oder einfach da sitzen und quatschen oder stricken. Erstaunlich wie Jung und vor allem Alt sich da niederlässt und gemeinsam was aktiv unternimmt.


Und sie scheinen sehr zu frieden zu sein mit sich selber.. und ganz selbstverständlich hört man ab und dann so Geräusche wie oben in der Zwischenüberschrift angedeutet: Chrrrr, grrrroughhrr.. und zwar nicht wenn jemand beim Kartenspielen schlecht spielt, sondern gnaz einfach wenn der Rachen kratzt.. den in China wird gespeut was das Zeugs hält, ohne Scham und one sich dabei weder links noch rechts zu drehen. Ich habe mir immer vorgestellt, es sei ein Klischee.. und wurde eines besseren belehrt.. Es wird überall und andauernd gespien.. iiiigiiiitt

Werbung auf skurrile Weise

Eigentlich fehlen ein paar Beiträge aus Peking aber ich kann das nicht ungebloggt lassen

Ich weile heute wieder in meiner Wahlheimat nach der anstrengenden Reise von 3 Flugstunden zurück aus der Hauptstadt. Da ich noch nicht genug Eingekauft hatte in Beijing wollte ich mich heute an die schwierige Aufgabe des Hosenkaufens machen. Viele vergebliche Versuche habe ich unternommen im kalten Norden von China.. Alle zu kurz.. (die Hosen, nicht die Versuche natürlich). Bin dafür in anderen Bereichen fündig geworden (u.a... unter vielem anderen.. Bluetooth Lautsprecher.. (wer braucht das schon).. cool, denn ich werde zur Zeit mit Mana, irgendwo im Zimmer bei guter Qualität zu diesem Blogbeitrag begleitet).
Also keine Hosen aus der Hauptstadt.. also gehe ich los heute ab nach Mon Kok mit seinen Märkten und vielen Shops, voller guter Hoffnung.. doch ausser Spesen nix gewesen (Alle zu KURZ für mich).. Nicht einmal einen anständigen Starbucks habe ich gefunden. Halb frustriert habe ich mich auf den Heimweg gemacht und mit dem Gedanken gespielt, mir die Beine zu kürzen, bis ich in Causeway Bay angekommen, vor dem Sogo (vergleichbar mit Löb-egge in Bern und Bahnhofstrase in Zürich, Time Square in London) auf dieses Bild treffe. Da liegt sie... eine LEICHE.. mitten unter Passanten... Ich dachte zuerst, das sei Chinesischer Humor. Aber dem ward nicht so. Sie haben mit einer Echten Leiche tatsächlich Geld gesammelt für.. ich habs nicht rausgefunden.. keine Englischen Angaben und ich war dermassen platt, dass ich meine Beinkürzgedanken vergessen hatte und mich nicht zu fragen getraut habe. Und da ist das Zeichen des Himmels gekommen.. Noch halb benommen habe ich micht in den Markt 40 Meter von Sogo gestürzt und.. ich habe es fast selber geglaubt.. zwei Paar Hosen gefunden, die lange genug und schön und zusammen 26 Franken gekostet haben. Im Nachhinein bin ich froh, dass meine Beine noch dran sind.. und dass ich nicht da im Löbegge kalt zu werbezwecken vorgeführt werde..

Freitag, 26. Oktober 2012

The Wall

Und hier ist sie


Dieses Bild ist nun nicht geklaut..und die wand ist beeindruckend..inklusive all seinen Besuchern. Und darunter befinden sich auch Vertreter der jüngsten Mauer Bilder.. genau..orthodoxe Juden habe ich angetroffen und insgeheim den Verdacht geschöpft, dass hier für einmal Werk Spionage in die andere Richtung betrieben wird (damit meine ich, dass man ja oft China vorwirft, Ideen aus dem Westen zu klauen). Egal.. ich habe mir sofort überlegt, wozu mauern in der Geschichte wirklich gut waren.. bin allerdings historisch zu wenig kompetent um die alte Mauer auf die gleiche weise zu verurteilen wie die zwei jüngsten...

Montag, 22. Oktober 2012

The real China

Beijing, here I am

Sonntags mitten in Beijing.. Es regnet und ist kalt (zumindest für hk-verwöhnte). Und die Planwirtschaft scheint noch zu funktionieren ;-) .. Zumindest was die Reinigung der Rolltreppe betrifft.. Jedem und jeder seine Stufe... Es ist definitiv anders als in hk. Die Leute speien ununterbrochen auf die Strasse, die Strassen sind viel, viel weitläufiger, die Gerüche ganz anders, viele Fahrräder, viele Elektrobikes (Bild folgt) und die Leute sind ruppig auf den ersten Blick (noch ruppiger) und süss auf den zweiten, süss und hilfsbereit (in hk sind die meisten schon auf den ersten Blick süss). Und sie essen hier wirklich was wir uns nicht so vorzustellen wagen (siehe dazu Bild 2)... SKORPIONE.. Iiiiigiiiit. Naja und um den Beitrag abzurunden zwei Dinger.. Erstens muss ja das Bild des grossen Revolutionsführer auf den Blog, der vor dem Platz des Himmlischen Friedens tront, und zweitens.. Ich kann auf normalem Weg nicht auf den Blog zugreifen und nicht auf FB und auch nicht auf andere social network Seiten.. Gottseidank hat mir mein Arbeitgeber mit VPN ausgestattet.. und ich tunnle mich durch die grosse digitale Chinesische Mauer direkt zu euch.
 Kann jemand erraten wo sich die Skorpione befinden? .. Genau Mitte - Mitte! Ein Leckerbissen, den ich mir gerne habe entgehen lassen. Aber, wenn jemand unbedingt und es der Zoll zulässt, kann ich ja welche mit nach Hause nehmen ;-)

Freitag, 19. Oktober 2012

Fischmarkt auf Rädern

Besuch in Sai kung

Was ihr da zu Gesicht kriegt liegt nun schon fast eine Woche zurück. Der Blog Charakter der Chronologie wurde somit heute Abend verletzt. Ich gehe davon aus, dass ihr damit klar kommt. Letzten Sonntag war ich da in einer man sagt hier südeuropäisch angehauchten Stadt im Nordosten von hk. Es war in der Tat nicht so wie hk, denn es hatte extrem viele Hunde und dementsprechend auch viele Hunde-kacken (sorry,  also durchaus vergleichbar mit Paris in den Achzigern, vor der Ch-Erfindung der Robby-Dogs-Sammelvorrichtungen für das Warme des Herzallerliebsten). Aber das bloss ganz nebenbei. Denn an der schönen, schönen Meerespromenade war des Sonntags Nachmittags auch der Fischmarkt angesiedelt. Schön angeordnet nach Farbe und Grösse wurden die Prachtsexemplare lebend ausgestellt. bloss.. nicht an der Promenade, nicht auf Rädern sondern in Booten.. und vom Pier aus konnte man sich ein gutes Stück aussuchen. Dieses wurde dann gekillt, verpackt und in einem Korb, welcher an einer 4 Meter Stange angemacht war zum Pier hochgehieft. Anschliessend ging die Geld-post nach unten.

China wir kommen

Morgen gehts ab in den Norden
Jawohl.. für einmal nicht ein Bild von mir sondern geklaut aus dem Netz.. aber bald vielleicht wird eins von mir diese Seite küren. Denn morgen geht mein Flug ab nordwärts.. ca 4 Stunden und immer noch im gleichen Land. Ich bin sehr gespannt, und bin ein wenig auf das China-tum vorbereitet nach 2 Monaten hk.. und doch soll es da ganz anders sein.
Eben echt China. Ich gebe mich mit fake zufrieden (wie ich in einem früheren Artikel schon erwähnt habe). ihr werdet sehen..

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Der Takt mit dem ich mit muss

hk-getaktet

Jawohl, die Taktfrequenz ist hoch hier in hk und ich fahre mit, wie hier auf einem 'escalator' (Rolltreppe) in einer Shopping mall in Mongkok (übrigens könnte man ein durchschnittliches Warenhaus (Swiss-size) locker in diese Eingangshalle einpacken und die Rolltreppe hat die Länge der Gurtenbahn (Bergbahn in Bern; leicht übertrieben). Es geht ab. Langsam lassen sich die vielen gemachten Vorstösse umsetzen. Ich halte Vorträge an der Hong Kong University, begleite einen Event der Swissnex-China, bin in Macao an einer oder evtl. zwei Unis für einen Vortrag eingeladen, halte einen hands-on Workshop, sollte bis Ende des Monats noch ein Symposium, zwei Papers für Konferenzen im nächsten Jahr einreichen und einen Artikel für eine Zeitschsrift reviewen und habe den Flug nach Singapore für die ICCE Konferenz gebucht (all diese Angaben sind v.a. für meinen Arbeitgeber.. habe auch ihm den Link zum Blog mitgeteilt :-) ).. daneben ziehe ich weiterhin hk in vollen Zügen rein und bereite mich für meinen Urlaubstripp  nach Beijing in der nächsten Woche vor. Es ist eine Taktfrequenz die mir behagt hier. Habe bloss angst, dass ich zurück in der CH in einen Winterschlaf verfallen werde.. Hier kühle 25 Grad und heute bewölkt.. naja.. immernoch nicht schlecht.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Die Laster, die einen einholen

Europa ruft (mit Ausnahme)

Ja, es ist zum verzweifeln, wie es diese Skulptur am Cowloon Pier es auf eindrückliche Weise zeigt. Es gibt Laster und Kulturelle Fingerprints, die einen offensichtlich nicht loslassen. Ich spreche vom Essen. Ich bin ein bekennender Omnivor (mit Ausnahme von Felligem und das nicht wirklich militant) und schätze die hiesige Küche und dessen Vielfalt (auch das mit Ausnahmen: Perlen in hk), doch ab und dann holen mich soziokulturelle Laster ein. Sie schleichen sich erst kaum merklich in mein Unterbewusstsein, treten irgendwann mal immer vehementer zum Vorschein bis mein Appetenzverhalten unmissverständlich zur Tat schreitet. So ist das heute Abend geschehen.. und ich habe mir Eisbergsalat, Cherrytomaten mit italienischem Dressing, Weissbrot (das ein Vermögen gekostet hat) und was für hiesige Verhältnisse nur dem höheren Mittelstand zugebilligt wird, eine Flasche Spanischen Rotwein genehmigt und nicht ausgetrunken, sondern ganz kultiviert in einem Wasserglas einen zweier geschlürft. Dazu vom Quiteto chà 'El Caretero' reingezogen. Der geneigte Leser merkt hier die Ausnahme, die im Untertitel erwähnt wird.. der/ die langsameren unter euch klicken sich mal den Link und erkennen, den Europäischen Stilbruch.. Und es hat tierisch geschmeckt.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

The End of Faith

Leckerbissen aus: The God Delusion von Richard Dawkins: Zitat von Sam Harris, Seite 113

Heute aufgeschnappt

Aus einem Interview mit George Church.

'I think the thing we worry most is not being worried about the right thing...'

http://cosmiclog.nbcnews.com/_news/2012/10/02/14187258-how-synthetic-biology-will-change-us?lite

Dienstag, 2. Oktober 2012

Mid autumn festival in hk

Also Festhütten sind sie nicht die hk-Indianer

 Dieses Wochenende hats stattgefunden. Von Samstag bis Dienstag.. Alle Frei.. Und das in hk.. Als ich das hörte, dachte ich mir, da kommt Oktoberfeststimmung auf in hk. Party überall, Leute in den Strassen, viele Stände, Bratwürste oder sonstige Innereien (siehe Perlen in hk ) an jeder Ecke, aber nein: Die Stadt, die all das besagte an jedem Tag inkl. Sam- und Soonntagen bietet gibt sich ruhig und verhalten, sinnlich und lichterfroh. Im Viktoriapark hat die Stadt ganz viele Lichtinstallationen aufgestellt, es findet ein Umzug statt und gestern Montag Abend das grosse Feuerwerk beim Viktoria-Harbour (das ich jedoch leider verpasst habe, weil das We noch ein wenig streng in den Knochen lag). Die Lichter in der Lichterstadt waren wirklich schön und verträumt und die Leute spazierten durch die Installationen und.. machten Photos. Und übrigens.. Bald findet hier in hk das Oktoberfest statt.. so zumindest habe ich es auf einer Webseite gesehen. Ob es da wohl etwas feuchtfröhlicher und weisswürstiger zu und her geht?



Was ist das 3?

Verkehr in der City

 Das besagte und gesuchte Ding ist die Schnur, die mitten im Bild erscheint und mit dem grünen Teil im Bild verbunden ist. Sie ist in jedem Minibus zu finden und hat überlebenswichtige Funktionen. Mit dieser Information habe ich nicht Antworten vorweggenommen.. Es ist aber ein einfacher Poll diesmal, nachdem ich gesehen habe, dass sehr wenig Leute an den anderen Polls (Umfragen) teilgenommen haben, habe ich mir überlegt, die Frage etwas simpler zu gestalten. Und noch ein technischer Hinweis.. Es können nur die ersten 40 Personen teilnehmen. Wenn mehr Leute antworten, dann muss ich dafür bezahlen.. Was solls, es macht eh niemand mit.. und hier gehts zur Quiz-Frage:




Schulbesuch auf hk-janisch

So wirds gemacht

 Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit, eine Skeundarschule zu besuchen, irgendwo in den Suburbs in hk. Offensichlich eine öffentliche Schule, die jeoch ihre Schützlinge an die besten Unis verfrachtet anschliessend. Anlass zu diesem Besuch war die Einführung eines Projektes, bei dem Klassen der Schule (10-12 Jährige) die Gelegenheit haben, in einer Projektarbeit verschiedene Themen zu bearbeiten. Selbstverständlich werden die Projekte in einem Wiki präsentiert und haben den Anspruch, wie wissenschaftliche Artikel auszusehen (mit Literaturrecherche, Methode, Fragestellung, Resultaten und Diskussion; die Struktur ist dabei vorgegeben und die Qualität der gefundenen Literatur wird in einem Information-literacy Kurs erst besprochen und anschliessend auch beurteilt). Das Projekt wird von der HKU begleitet, die Wikis von da zur Verfügung gestellt und selbstverständlich auch zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet. Der Prof. mit dem ich zusammenarbeite wurde zur Projetvorstellung eingeladen und musste einen kurzen Speech halten. Hier wurden wir empfangen.

Das ist das Konferenzzimmer.. Der rote Teppich wurde selbstverständlich für uns ausgefahren und wir kriegten Tee, aber nur wir. Die Lehrerinnen und Lehrer trudelten selbstverständlich ein und ich wurde von der versammelten Gemeinschaft begrüsst und beklatscht. Das ganze Prozedere begann mit der Einführung des Vorstehers (Dauer ca, 15 Minuten) in Kantonesisch mit vielen Lachern .. Die Leute lachten zumindest, warum genau weiss ich nicht wirklich, obschon ich eigens dieses Anlasses einen Simultanübersetzer zur Verfügung hatte (der übrigens auch Tee erhielt). und dann kam der Speach:
Links der Sprecher und in der Mitte der Uebersetzer, der kurzerhand wegen kleinen technischen Problemen meine Seite verlassen musste. Quintessenz: Alle 12 Lehrerinnen und Lehrer waren vom Projekt begeistert und das Projekt wird mit 12 Klasse durchgeführt. Das nennt man Erfolg auf der ganzen Linie. Spannend waren die Fragen der Lehrerinnen und Lehrer:
1. Kann man kontrollieren, wer was schreibt? 2. Ist es schwierig, die Technik im Griff zu haben? 3. Welche Rolle nimmt die Lehrkraft ein? 4. Wie gross ist der Mehraufwand für die Lehrkraft... Die gleichen Fragen hätte ich  9000 km wesltich von hier von Lehrkräften erwartet. Lernen mit Technologien ist offensichtlich auf der ganzen Welt mit ähnlichen Problemen konfrontiert. Ueber den Latrineweg habe ich noch erfahren, dass die Eltern bei den Lehrkräften druck gemacht haben, dass auch ihre Schützlinge am Projekt von der Uni mitmachen dürfen sollen (die Uni geniesst einen sehr guten Ruf und die Eltern wollen bekanntlich nur das beste für ihre Kinder; auch das hat mich nicht sonderlich überrascht). Noch zwei Bilder zur Schule, die auch aus technischer Sicht unseren Schulen in nichts nachstehen. Uebrigens soll es eine der wenigen öffentlichen Schulen sein, die ihre Schüler in renomierte Unis senden. Offensichtlich schicken die, die können ihre Kids in internationale Schulen, dessen Schulgeld ein Vermögen kostet.. und um in diese von mir besuchte Schule zu kommen braucht es extrem gute Noten. Der Druck auf die Kids ist offensichtlich extrem gross hier in hk, zwar nicht so gross wie in Shanghai, wie ich gehört habe aber doch beträchtlich.. Es wird selektioniert in hk.. und wie..
Das ist das Equipment für den Konferenzraum mit den Fake-Blumen und dem roten Tischtuch.. nicht ohne..